Spielbericht der C1 vom 12.11.2016
SL männliche Jugend C
LHV C1 - VfB Eilenburg 18 : 27 (11 : 14) Bilder
Zweite Niederlage, erster Dämpfer
Nachdem es eine Woche zuvor trotz ordentlichem Spiel und kämpferischen Einsatz gegen die NSG aus Glauchau/ Meerane und Limbach-Oberfrohna die erste Saisonniederlage gegeben hatte, wartete mit dem VfB Eilenburg der nächste schwere Gegner auf die Jungs der ersten C-Jugend des LHV. Einem Erfolg hätte sicher Nichts im Wege gestanden, sofern man an die Leistungen aus dem Auswärtsspiel zuvor und an die bisherigen Saisonspiele anknüpfen hätte können. Aber das Leben ist bekanntlich ja kein Konjunktiv.
So kam es am letzten Samstag eben anders und die Jungs aus Eilenburg nahmen beide Punkte mit nach Hause.
Die erste Hälfte gestaltete sich dabei insgesamt recht ausgeglichen, auch wenn sich beide Mannschaften eher schwer in die Partie fanden. Die Abwehrreihen standen recht kompakt und Tore waren zunächst nur Mangelware. Die LHVer taten sich recht schwer Tore über den Positionsangriff zu erzielen, da halfen dann die einfachen Tore aus dem Tempogegenstoß oder der zweiten Welle aus einer insgesamt gut arbeitenden Abwehr. Erst nachdem das Angriffsverhalten schneller, beweglicher und variabler agierte, klappte es leichter mit dem Torerfolg. Nachdem dann Jakob Kretzschmann zunächst verletzungsbedingt aus dem Spiel ausschied geriet das Spiel der Zuse-Städter im Angriff ins Stocken und es häuften sich die technischen Fehler. Eilenburg wusste diese „Schwächephase“ zu nutzen und konnte nach dem 10:10-Ausgleich der Hoyerswerdaer einen 4:0-Lauf hinlegen. Die Grün-Weißen konnten darauf nur noch mit dem Treffer zum 11:14-Halbzeitstand antworten.
Leider konnte man in den zweiten 25 Minuten nicht an die Leistung anknüpfen. Im Angriff fehlte neben der Durchschlagskraft auch das notwendige Glück zum Torerfolg nachdem man die Chancen kämpferisch erarbeitet hatte.Die leichten Bälle wurden zudem fahrlässig vergeben, was teilweise zum Haareraufen bei den Trainern führte. Die Eilenburger, individuell auch eine stark ausgebildete Truppe, setzten sich so peu à peu weiter ab – 13:17, 14:23, 17:25. Die Jungs in Grün-Weiß hatten an diesem Tag nicht mehr viel entgegen zu setzen, so dass die ärgerliche 18:27-Heimniederlage am Ende in Ordnung ging. Ärgerlich war das nicht jeder der Jungs seine 100%ige Leistung abrufen konnte, um das Spiel für sich zu entscheiden.
Grundsätzlich lag das Problem an diesem Tage vor allem im Angriff – 18 Tore waren viel zu wenig (zuvor im Schnitt 35 pro Spiel) um erfolgreich sein zu können. Mit der Abwehrleistung konnten die Trainer insgesamt zufrieden sein mit der ein oder anderen Ausnahme.
Am kommenden Samstag folgt das nächste schwere Saisonspiel. Auswärts tritt man bei der Vertretung des SC DHfK Leipzig an. Dort bedarf es einer Steigerung um erfolgreich sein zu können ...
SL männliche Jugend C
LHV C1 - VfB Eilenburg 18 : 27 (11 : 14) Bilder
Zweite Niederlage, erster Dämpfer
Nachdem es eine Woche zuvor trotz ordentlichem Spiel und kämpferischen Einsatz gegen die NSG aus Glauchau/ Meerane und Limbach-Oberfrohna die erste Saisonniederlage gegeben hatte, wartete mit dem VfB Eilenburg der nächste schwere Gegner auf die Jungs der ersten C-Jugend des LHV. Einem Erfolg hätte sicher Nichts im Wege gestanden, sofern man an die Leistungen aus dem Auswärtsspiel zuvor und an die bisherigen Saisonspiele anknüpfen hätte können. Aber das Leben ist bekanntlich ja kein Konjunktiv.
So kam es am letzten Samstag eben anders und die Jungs aus Eilenburg nahmen beide Punkte mit nach Hause.
Die erste Hälfte gestaltete sich dabei insgesamt recht ausgeglichen, auch wenn sich beide Mannschaften eher schwer in die Partie fanden. Die Abwehrreihen standen recht kompakt und Tore waren zunächst nur Mangelware. Die LHVer taten sich recht schwer Tore über den Positionsangriff zu erzielen, da halfen dann die einfachen Tore aus dem Tempogegenstoß oder der zweiten Welle aus einer insgesamt gut arbeitenden Abwehr. Erst nachdem das Angriffsverhalten schneller, beweglicher und variabler agierte, klappte es leichter mit dem Torerfolg. Nachdem dann Jakob Kretzschmann zunächst verletzungsbedingt aus dem Spiel ausschied geriet das Spiel der Zuse-Städter im Angriff ins Stocken und es häuften sich die technischen Fehler. Eilenburg wusste diese „Schwächephase“ zu nutzen und konnte nach dem 10:10-Ausgleich der Hoyerswerdaer einen 4:0-Lauf hinlegen. Die Grün-Weißen konnten darauf nur noch mit dem Treffer zum 11:14-Halbzeitstand antworten.
Leider konnte man in den zweiten 25 Minuten nicht an die Leistung anknüpfen. Im Angriff fehlte neben der Durchschlagskraft auch das notwendige Glück zum Torerfolg nachdem man die Chancen kämpferisch erarbeitet hatte.Die leichten Bälle wurden zudem fahrlässig vergeben, was teilweise zum Haareraufen bei den Trainern führte. Die Eilenburger, individuell auch eine stark ausgebildete Truppe, setzten sich so peu à peu weiter ab – 13:17, 14:23, 17:25. Die Jungs in Grün-Weiß hatten an diesem Tag nicht mehr viel entgegen zu setzen, so dass die ärgerliche 18:27-Heimniederlage am Ende in Ordnung ging. Ärgerlich war das nicht jeder der Jungs seine 100%ige Leistung abrufen konnte, um das Spiel für sich zu entscheiden.
Grundsätzlich lag das Problem an diesem Tage vor allem im Angriff – 18 Tore waren viel zu wenig (zuvor im Schnitt 35 pro Spiel) um erfolgreich sein zu können. Mit der Abwehrleistung konnten die Trainer insgesamt zufrieden sein mit der ein oder anderen Ausnahme.
Am kommenden Samstag folgt das nächste schwere Saisonspiel. Auswärts tritt man bei der Vertretung des SC DHfK Leipzig an. Dort bedarf es einer Steigerung um erfolgreich sein zu können ...