Handballer mit vollen Segeln in die neue Saison
Für den Handballnachwuchs des LHV hatten sich einige Jugendtrainer in diesem Jahr etwas Besonderes ausgesucht – ein Trainingslager an der Ostsee in Ahlbeck.
Am zeitigen Sonntagvormittag gingen 18 Sportler der B-, C- und D- Jugend begleitet von 4 Betreuern mit den Bussen des LHV und einem PKW auf die Reise in das Zeltlager der Berliner Sportjugend. Nach der Ankunft hieß es erst einmal Zelte einräumen und die Gegend erkunden. Dabei stellte sich sehr schnell heraus, dass der breite Ostseestrand ein sehr geeignetes Domizil für die Sportler ist. Die Sonne, das Meer mit vielen Wellen und der feine Sand, das sollten in dieser Woche die sicheren Begleiter zum Training sein.
Nach dem Abendbrot ging es dann auch schon los mit dem Training. Eine erste Einheit im Sand mit anschließendem Beachhandball stand auf dem Zettel der Trainer. Sie hatten für die Jungs täglich 4 Einheiten geplant. Nach dem Wecken ging es jeden Morgen um 6:45 Uhr auf eine kleine Laufrunde und zum Sonnenaufgang an den Strand. Dort wurde mit leichten Übungen der Tag begrüßt und die eigenen Glieder geweckt. Der recht anspruchsvollen Athletikeinheit am Vormittag folgte nachmittags das zwei stündige Hallentraining. Verbesserung der handballerischen Fähigkeiten in Angriff und Abwehr standen hier genauso auf dem Programm, wie Übungsspiele gegen die Mannschaften von Usedom, Neubrandenburg und Pankow. Hier konnte das Gelernte teilweise schon recht gut gezeigt werden. Täglich gab es nach dem Abendessen das Abschlusstraining am Strand.
Zum Training gehört aber auch Regeneration, Entspannung und viel Freude. Dieses Trainingslager hielt alles von dem und viel mehr noch bereit. Wenn ca. 400 Kinder im Alter von 10 bis 18 Jahren in einer „Zeltstadt“ wohnen, sind persönliche Kontakte an der Tagesordnung. Und damit dieses gleich gut anläuft, gab es eine zünftige Kennenlerndisco und auch einen zünftigen Grillabend. Die Tischtennisplatten waren belagert, wie der Strand oder die Slackline. Als ein besonderer Höhepunkt für unsere Teilnehmer dürfte wohl der Halbtagesausflug nach Peenemünde gelten! Dort angekommen empfing uns Wolfgang, ein alter Freund des Trainers. Nach einer Einteilung in zwei Gruppen wollten alle im Wechsel zum Segeln auf die Ostsee und in die Phänomenta. Bei gutem Wind und mit vollen Segeln ging es dabei schon richtig in eine Krängung (Schlagseite), bei der die Ostsee in das Boot schwappte. Während des Besuches der „Phänomenta“ konnten sich dann alle Spieler an den verschiedenen physikalischen Stationen ausprobieren.
Sonne, Ostsee, Freunde, viel Spaß und gutes Training, da sind sich alle sicher, das hatten sie und das wollen sie auch im nächsten Jahr!
Für den Handballnachwuchs des LHV hatten sich einige Jugendtrainer in diesem Jahr etwas Besonderes ausgesucht – ein Trainingslager an der Ostsee in Ahlbeck.
Am zeitigen Sonntagvormittag gingen 18 Sportler der B-, C- und D- Jugend begleitet von 4 Betreuern mit den Bussen des LHV und einem PKW auf die Reise in das Zeltlager der Berliner Sportjugend. Nach der Ankunft hieß es erst einmal Zelte einräumen und die Gegend erkunden. Dabei stellte sich sehr schnell heraus, dass der breite Ostseestrand ein sehr geeignetes Domizil für die Sportler ist. Die Sonne, das Meer mit vielen Wellen und der feine Sand, das sollten in dieser Woche die sicheren Begleiter zum Training sein.
Nach dem Abendbrot ging es dann auch schon los mit dem Training. Eine erste Einheit im Sand mit anschließendem Beachhandball stand auf dem Zettel der Trainer. Sie hatten für die Jungs täglich 4 Einheiten geplant. Nach dem Wecken ging es jeden Morgen um 6:45 Uhr auf eine kleine Laufrunde und zum Sonnenaufgang an den Strand. Dort wurde mit leichten Übungen der Tag begrüßt und die eigenen Glieder geweckt. Der recht anspruchsvollen Athletikeinheit am Vormittag folgte nachmittags das zwei stündige Hallentraining. Verbesserung der handballerischen Fähigkeiten in Angriff und Abwehr standen hier genauso auf dem Programm, wie Übungsspiele gegen die Mannschaften von Usedom, Neubrandenburg und Pankow. Hier konnte das Gelernte teilweise schon recht gut gezeigt werden. Täglich gab es nach dem Abendessen das Abschlusstraining am Strand.
Zum Training gehört aber auch Regeneration, Entspannung und viel Freude. Dieses Trainingslager hielt alles von dem und viel mehr noch bereit. Wenn ca. 400 Kinder im Alter von 10 bis 18 Jahren in einer „Zeltstadt“ wohnen, sind persönliche Kontakte an der Tagesordnung. Und damit dieses gleich gut anläuft, gab es eine zünftige Kennenlerndisco und auch einen zünftigen Grillabend. Die Tischtennisplatten waren belagert, wie der Strand oder die Slackline. Als ein besonderer Höhepunkt für unsere Teilnehmer dürfte wohl der Halbtagesausflug nach Peenemünde gelten! Dort angekommen empfing uns Wolfgang, ein alter Freund des Trainers. Nach einer Einteilung in zwei Gruppen wollten alle im Wechsel zum Segeln auf die Ostsee und in die Phänomenta. Bei gutem Wind und mit vollen Segeln ging es dabei schon richtig in eine Krängung (Schlagseite), bei der die Ostsee in das Boot schwappte. Während des Besuches der „Phänomenta“ konnten sich dann alle Spieler an den verschiedenen physikalischen Stationen ausprobieren.
Sonne, Ostsee, Freunde, viel Spaß und gutes Training, da sind sich alle sicher, das hatten sie und das wollen sie auch im nächsten Jahr!